Auf dem Rückweg stelle ich fest, dass ich den Ort unterschätzt habe. Solange es bergauf geht, ist die Richtung klar.
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Nachdem ich mich mit Bus und Bahn vertraut gemacht hatte, mache ich gleich einen Ausflug nach Torremolinos. weiterlesen
Diesmal hatte ich mir ein Auto gemietet und bin dann vom Flughafen mit einem mitgebrachten (gewaltig veraltetem) Navi losgefahren. weiterlesen
Leider hatte ich auf der Hinreise keinen Direktflug. Also Zwischenlandung in Palma de Mallorca. weiterlesen
Wer Lust auf gutes Japanisches Essen hat, der ist im Cocolo in Kreuzberg gut aufgehoben. weiterlesen
Vom Bahnhof Krumme Lanke ist es nicht schwer, die Adresse in der Argentinischen Straße zu finden. Eine erstaunlich langweilige breite Allee. Dafür liegt das Haus am Waldsee um so schöner.
Heute führt mich mein Weg nach Dahlem – ins Univiertel der Freien Universität Berlin. Sie wurde gegründet 1948 als Gegenpol zur Universität Berlin (Humboldt-Universität), die im Ostteil Berlins lag.
… beim Ausflugsziel Wannsee konnte ich einfach nicht widerstehen, den Titel dieses alten Schlagers als Überschrift zu wählen.
Die Fahrt mit der S-Bahn hat gut funktioniert. Das habe ich am Montag auf der Fahrt nach Potsdam ja schon geübt. Erwartungsvoll steige ich aus und …
Auf der Friedrichstraße spaziere ich gemütlich weiter, hier wird es schon sehr geschichtsträchtig wird. Die Kochstraße war mal die letzte Station war mal die letzte Station im Westen vor dem Checkpoint Charly.
Es war ein ziemlich langer Fußmarsch, aber schließlich komme ich doch da an, wo ich hin möchte.
Einfach drauflos gehen – immer Nase nach und schauen, wo ich herauskomme – das ist nach meinem Geschmack – für Begleiter manchmal eine schreckliche Vorstellung…
In der Langenscheidtstraße sind die ersten Wörterbücher entstanden, heute hat die Firma hier keinen Sitz mehr.
Meine Woche in Berlin geht zu Ende. Noch lange nicht alles, was ich erlebt habe, was mir besonders gefallen hat, findet man schon hier in diesem Blog. weiterlesen
Das Feinbergs ist ein Restaurant in Schöneberg in der Nähe vom Wittenbergplatz und bietet israelische und orientalische Küche. Besonders gut geschmeckt hat uns der Vorspeisenteller mit Fladenbrot und verschiedenen Dips sowie die Hummus-Variationen.
Wenn schönes Wetter ist, kann man sehr gemütlich draußen sitzen. Leider hat es beim Heimgehen geregnet und deshalb habe ich nicht daran gedacht, ein Foto zu machen.
Böse Zungen behaupten, der komplette Blog sollte „Planlos unterwegs“ heißen, weil das Ende eines Ausflugs meistens anders ist als gedacht.